Religion und Vielfalt in Denkweisen: Konditionen für eine friedliche Koexistenz

In einer kosmopolitischen Gesellschaft wie heute ist es keine Besonderheit wenn Muslime, Christen, Juden, Buddhisten und weitere Religionen Tür an Tür leben. Durch diese Vermischung von verschiedenen Kulturen und Religionen haben sich Türen geöffnet für erweiterte Horizonte, Weiterentwicklung von Ländern und auch Entstehung von bereichernden Subkulturen.

Jedoch hat das Zusammentreffen verschiedener Religionen ebenso Türen geöffnet zu Fremdenhass, Rassismus und Diskriminierung. Diese Folgen der heutigen multikulturellen Gesellschaft werden von Tag zu Tag offensichtlicher in Form von Demonstrationen, Anschlägen auf Gebetshäusern und gewalttätigen Übergriffen auf offener Straße.

Die negativen Folgen hatten zufolge, dass es scheinbar kaum mehr eine Möglichkeit gibt einen offenen und friedlichen Dialog untereinander zu führen um mögliche Lösungen dieser aktuellen Kondition zu finden, welche von Tag zu Tag schlechter statt besser wird.

Aktuelle Ereignisse lassen Fragen entstehen wie:

  • Wie kann man eine friedliche Koexistenz zwischen den verschiedenen Religionen schaffen?
  • In wie weit kann der Staat eingreifen um die aktuelle Situation zu verbessern?
  • Ist die einzige Lösung für jede Religion und Kultur sich von den anderen abzuschotten?
  • Müssen nun Religionen mit einem anderen Ursprung als das Land selbst nun komplett ihre Kultur und ihre Riten verwerfen und sich komplett anpassen um Frieden zu finden?

In unserem fünften Workshop „Religion und Vielfalt in Denkweisen: Konditionen für eine friedliche Koexistenz“ am 22.03.2020 versuchen wir mithilfe von Experten verschiedener Felder solche Fragen zu beantworten und Lösungsansätze finden um ein friedliches Zusammenleben zwischen verschiedenen Religionen auf nationaler und internationaler Ebene zu schaffen.


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